Resonanz von Betroffenen auf meine theoretischen Darstellungen

Die meisten Personen, die meine Websites gefunden haben, haben mir bestätigt, dass sie
  1. meine Darstellungen zu theoretischen Fragen verstanden haben,
  2. ihnen diese Darstellungen einleuchten und sie sich deshalb
  3. drittens die Übungen auf der Website Hüft–Rücken–Knie–Gang–Schule überhaupt erst angeschaut haben.

Manche von ihnen äußerten auch Wünsche zur Gestaltung der Website, um etwas noch deutlicher zu machen.

Hier sind einige der Zuschriften beispielhaft erfasst:


R2: 02.12.16, Herr Sch.:
Sehr verehrte Frau van der Wall,
inzwischen ist es nun schon bald zwei Jahre her, dass ich (Jg. 1948) von einer Physiotherapeutin einen zunächst nur etwas diffusen Hinweis auf Ihre Internetseite erhielt. Schließlich fand ich jedoch recht schnell Ihre sehr hilfreiche Seite mit ebenso zahlreichen wie informativen Inhalten rund um verschiedenste Formen der Hüftarthrose.
Wie ich Ihnen ja schon in unserem fast freundschaftlichen Schriftwechsel per Mail schilderte, hatten bei mir mehrere Stürze mit dem Fahrrad auf eisglatter Straße zu derartig heftigen Hüft–Schmerzen geführt, die mich schließlich zu einer MRT-Abklärung veranlassten. Dabei wurde festgestellt, dass durch offenkundig  jahrelange schmerzvermeidende Bewegung meines linken Hüftgelenkes sich dort inzwischen nicht nur eine pilzkopfartige Verformung des Femurkopfes sondern auch bereits ein Abbau des Gelenkknorpels bis zu einer so genannten „Knorpelglatze“ eingestellt hatte.
Zusätzlich hatte sich an den Reibungsstellen im Gelenk inzwischen ein kleiner Kalkauswuchs, eine Exostose gebildet, die verständlicher Weise bei jeder Bewegung unter gleichzeitiger Belastung starke Schmerzen verursachte.
Da ich nun aber - wie ich Ihnen ja schilderte - unbeirrbar von den Selbstheilungskräften des menschlichen Körpers überzeugt bin, fand ich mich gerade in Ihren Schilderungen und den Übungsvorschlägen auf Ihrer Webseite in hohem Maße bestätigt. Unverzüglich begann ich daher mit den von Ihnen vorgeschlagenen Übungen, wobei ich nicht leugnen darf, dass ich selbst dabei teilweise unter recht erheblichen Schmerzen litt. Aber Ibuprofen & Co, die gängigen Irrtümer der Schulmedizin, lehnte ich strikt ab und wechselte daraufhin sogar sehr spontan meinen Orthopädischen Arzt. Denn der wollte mir eine Endoprothese als einzig mögliche Ultima Ratio „verkaufen“.
Da ich inzwischen aber in verschiedensten Medien die schier endlosen Berichte über die vielfältigen negativen Folgen nach solchen Hüft-OPs zur Kenntnis genommen hatte, stand für mich fest, dass dies (so schnell jedenfalls) nicht mein Weg sein würde.
Von falsch eingesetzten Hüftgelenken über später erforderliche Korrektur-Nachoperationen gelockerter Implantate bis hin zu Tausenden dokumentierter Fälle von irreparablen Schwermetallvergiftungen wurde hier ein wirklich breites Spektrum an Gründen referiert, die jeden aufmerksamen Kopf nachdenklich stimmen müssen.
Zugegebenermaßen braucht es ebenso viel Geduld wie auch Ausdauer und vor allem eine hartnäckige „Resistenz“ gegenüber den beschwichtigenden Überredungskünsten der Schulmedizin, die in reinster „Verkaufstaktik“ die Bedenken kritischer Patienten zu zerstreuen versuchen, sobald man sich diesen „Denkansätzen“ erfolgreich entziehen will.
So hat kein einziger von mir befragter Schulmediziner mir beantworten können, welche elektrolytischen Korrosionsvorgänge sich in und um die Metalllegierungen jeglicher Endoprothesen abspielen.
Solche Grundkenntnisse über allgemeine Korrosionsvorgänge muss heute schon jeder Metall-Facharbeiter nachweisen, wenn er seine Facharbeiterprüfung bestehen will. Die Chirurgische Schulmedizin ignoriert solche Vorgänge ganz nonchalant. Denn bis es schließlich zu neurologischen Krankheitssymptomen beim betreffenden Patienten kommt, stellt kaum ein Arzt mehr einen ursächlichen Zusammenhang zur Jahre zurückliegenden metallischen „Ersatzteilversorgung“ des Patienten mehr her.

Dies sind die wichtigsten Gründe, weshalb ich mich mit Überzeugung und ebensoviel Selbstverantwortung an die natürliche Reaktivierung meines Hüftgelenks mit den bei Ihnen beschriebenen Übungen halten werde. 

Schließlich sollten wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass wir Menschen Maschinen ähnlich reparierbar sind und notfalls „mal eben in die Werkstatt“ (des Chirurgen) gehen, so wie wir es etwa mit unseren Autos halten.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel Mut und Ausdauer.

Mit freundlichen Grüßen
L. Sch.


R1: 15.04.09, Herr H.:
Sehr geehrte Frau van der Wall,
ich bin durch Zufall auf ihre Internetseite gestoßen und muss sagen, sie sprechen mir aus der Seele. Ich bin jetzt 46 Jahre und hatte 1994 einen Autounfall mit Hüftluxation rechts und seit dem nur noch Beschwerden und immer das Gefühl trotz Reha, intensiver Physiotherapie und Eigentraining, da stimmt etwas nicht und ich hatte zunehmend die von ihnen beschriebenen Erscheinungsbilder.

Die Folge waren Knie– und Hüftarthrose und 2007 der Gelenkersatz. Nun sollte es besser werden, aber weitere Reha und Physiotherapie brachten keinen Erfolg und in mir verstärkte sich die Meinung es wird nicht an die wirklichen Ursachen gegangen und falsch therapiert (wie sie schreiben – z.B. die kleinen Gesäßmuskeln). Ich konnte nur nicht definieren was falsch ist. Ich hatte nur immer das Gefühl, dass es etwas mit den Muskeln zu tun hat. Aber welche? Auch ich untersuchte die Bewegungsmöglichkeiten des gesunden linken Beines mit denen des rechten Beines und stellte zum Teil erhebliche Defizite fest, was auch an den geschrumpften Muskeln rechts zu sehen war. Aber irgendwie kann ich laufen und mich im Alltag bewegen und sogar Sport treiben, aber das Gefühl gewisse Bewegungen mit den falschen Muskeln zu erreichen blieb und das Gangbild ist immer noch unsauber.

Durch meine Recherchen im Internet welche Muskeln denn nun für welche Bewegung zuständig sind brachte mich auch auf ihre Seite und je mehr ich von ihnen las desto mehr fühlte ich mich in meinen Fragen bestätigt. Meine eigenen Übungen brachten mich weiter als jede Reha oder Physiotherapie. Meine Äußerungen darüber gegenüber Therapeuten und Ärzten wurden „belächelt“. Es tut gut zu sehen, dass es mir nicht alleine so geht.

Ich würde gern mehr über ihre Übungen erfahren wollen, bin aber nicht in Berlin ansässig. Welche Möglichkeiten würde es da geben?

Mit freundlichen Grüßen
Herr H.

Nachsatz 1: Herr H. war wenige Wochen später bei mir. Im Gespräch bestätigte sich seine Vermutung, meine Erkenntnisse und Übungen könnten ihm helfen. Er übt anhand der übergebenen Übungsliste und kommt mit den Übungen sehr gut klar, weil sie seinem Körpergefühl entsprechen.
Nachsatz 2: Im August 2010 teilte mir Herr H. mit, dass er sogar schon wieder einen kleinen Triathlon absolviert hätte.


Wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben und sich darüber austauschen möchten, dann können Sie mir unter der Adresse    h-vdw (at) gmx.net   eine eMail schicken. Ich melde mich umgehend bei Ihnen.


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Letzte Änderung: 30.09.10