Hüft–Rücken–Knie–Gang–Schule – Einführung
Im Laufe von mehreren Jahren entstand eine Vielzahl von neuartigen Trocken– und
Wasserübungen, die auf den tatsächlichen biomechanischen Gegebenheiten beruhen. Außerdem
wurde der komplexe Bewegungsablauf Gehen in viele Teile
zerlegt, die einzeln geübt und im Laufe der Zeit wieder richtig zusammengestellt werden.
Erst seit kurzem weiß ich, dass ich dabei auch einige Elemente für ein Faszientraining
entwickelt habe, die Personen mit Hüft– und Knieproblemen ausführen können.
Damit erreicht man:
- Die Kräftigung der Muskeln, die für den Einbeinstand wirklich zuständig sind
- Die Kräftigung der gesamten Hüftstreckung
- Die Entlastung der Knie
- Die Kräftigung der Wirbelsäulenmuskulatur
- Eine höhere Elastizität von Sehnen und Bändern
- Ein besseres Gefühl für den Körper
- Ein verbessertes Gangbild und
- Eine Verminderung von Hüft–, Rücken– und Knieschmerzen.
Dadurch erhält man Hilfe zur
Selbsthilfe. Mit ein wenig Ausdauer wird man bald weniger Beschwerden haben, besser gehen können und
künftigen Beschwerden vorbeugen. Das ist auch die beste Sturzprophylaxe.
Wichtig zu wissen ist noch:
- Diese Übungen sind recht einfach, kosten keine oder nur geringe Kraft und
lassen sich mit etwas Disziplin gut in den Alltag einfügen.
- Die wesentlichen Merkmale sind Ausdauer, Harmonie, Behutsamkeit
sowie vielfaches Wiederholen dessen, was man kann – so wie Kinder neue Bewegungsabläufe
erlernen und ihre Muskulatur stärken!
Ausführliche Informationen darüber und die entsprechenden Kurse finden Sie auf der Seite
www.hueft–ruecken–knie–gang–schule.de
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Letzte Änderung: 29.09.18